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Kommentar-Spam

Freitag, 27. November 2009

Porno Seiten hinter Usernamen bei Kommentaren
Akismet nutzen aber Datenschutzbestimmungen beachten

Die Spammer werden auch immer schlauer.

Um die automatischen Filter zu täuschen werden — wurden in der Vergangenheit — meist unsinnige und zufällige Buchstabenkombinationen als Kommentartexte erzeugt in denen dann der entsprechende Link zu Sex-/Porno-/Glückspiel-Seiten versteckt wurde:
CCb48m qggmsgscbgra, [url=http://sexdomain.tld/]xdckekicmjiz[/url]…

Aber das ist ja für jeden Laien ersichtlich, dass das Spam ist. Also schreibt man nun einen anscheinend ernst zunehmenden und schmeichelhaften Kommentar in dem noch nicht einmal ein Link ist. Auf den ersten schnellen Blick genehmigt man dann schnell man diesen Kommentar ohne weiter Prüfung. Aber bei den meisten Kommentaren wird der Username mit der angegebenen URL verlinkt und hier steht dann die „böse“ URL drin.

Diese Kommentare lauten dann zum Beispiel:

  • Schönes Template hast du hier auf deinem Blog. Ist das kostenlos verfügbar? Falls ja, würd ich mich über einen Tipp freuen.“ von Pillendreher*
  • Wichtiger Artikel, ich werde wohl nun auch gleich mal weiter blättern hier. Bis zum Nächsten mal.“ von PowerDrome*
  • Danke für den tollen Beitrag. Ich war letzte Woche schon einmal auf dem Blog hier. Mal sehen, vielleicht lockt mich die große Suchmaschine ja noch einmal hier zu dir.“ von little-sexy*
  • Tja, das Leben kann so scheisse sein, mann muss sich nur muhe geben.“ von Roulette Spielen*

Also zum einen bei jedem Kommentar genau hin schauen und das WordPress Plugin „Akismet“ nutzen. Das leistet sehr gute Dienste und erkennt diesen Spam recht zuverlässig.

Update: Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist es sinnvoll auf seiner Homepage auf die Nutzung dieses Plugins hinzuweisen. (Siehe Impressum)

* Wobei diese Usernamen schon hellhörig machen sollten.

Freunde Datenbank

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Entwicklung eines Adressdatenbank WordPress Plugins

Manche von euch kennen sicher meine eigene Adressdatenbank mit diesen nervigen E-Mails, dass man seine Daten updaten soll. Mit der Umstellung auf WordPress als Homepage Software funktioniert das ganze jetzt natürlich nicht mehr. Leider habe ich auch noch kein entsprechendes WP-Plugin für diese Adressverwaltung gefunden. Also habe ich mich heute Abend mal hin gesetzt und angefangen ein entsprechendes Plugin zu schreiben.

Die Datenbankstruktur steht auch schon und die ersten Backend-Seiten werden auch schon schön ausgegeben. Die Datenbankfelder — geplant ist, die Adressfelder so dynamisch wie möglich zu gestalten, dass man flexibel auf weiter Anforderungen reagieren kann — sind auch schon administrier- und  sortierbar.

Ich hoffe bald eine erste Version fertig zu haben…

Weitere geplante Features:

  • CSV Import & Export
  • Geburtstags Erinnerung per E-Mail
  • Personalisierte automatische Geburtstags-E-Mail
  • Aktualisierungs-Erinnerungs-E-Mail
  • Wohnort-Anzeige auf Google Maps

Auf den Punkt gebracht

Samstag, 10. Oktober 2009

Ab sofort: Inhalt im Telegrammstil für Lesefaule
Update der Geburtstags-Wunsch-Liste

Normalerweise versuche ich die Beiträge u. a. in diesem Blog und in meinen E-Mails mit prosaischen Texten und diversen Füllwörter anzureichern. — Apropos Lyrik: Ein Zitat aus dem Kabarettprogramm von Marco Tschirpke bei dem Jörg und ich gestern in Köln waren: „Moderne Lyrik — das ist Prosa von Leuten mit einer Neigung zu Zeilenumbrüchen.“ Das aber nur so nebenbei. — Jedenfalls dachte ich bis jetzt, dass das dem geneigten Leser zur Belustigung und Freude gereicht, wenn er reichhaltige Formulierungen lesen kann. Aber wie mir gestern im Gespräch mit Jörg einleuchtete, sind diese ganzen gedanklichen Ergüsse in unserer schnelllebigen — drei „L“?! — Zeit vergebene Liebesmüh‘. Denn meist haben die Leser — und da zähle ich mich leider oft auch dazu — keine Zeit (und Lust?) sich die ganzen langen und (zu)ausführlichen Zeilen zu Gemüte zu führen. Da wird mal kurz drüber geflogen und quer gelesen und dann gleich wieder vergessen. Die wichtigen Informationen, evtl. Aufforderungen zum Feedback oder Deadlines — um mal diese englischen Begriffe zu nutzen — werden oft übersehen.
Das soll nun bei meinen zukünftigen Artikeln und E-Mails ein Ende haben. Die wichtigsten Daten und Fakten stehen nun in maximal zwei Sätzen am Anfang und sind so für die lesefaulen User gleich ersichtlich. Alle an mehr Information interessierten, dürfen aber gerne weiter lesen und ggf. Kommentare abgeben.

Außerdem sind mir noch ein paar Wünsche zu meinem anstehenden Geburtstag eingefallen, die ich auf der Einladungsseite eingetragen habe.

URL dieser Seite: http://inmemoriam.novacorps.com/2009/10/auf-den-punkt-gebracht/
Dieser Artikel wurde am Samstag, 10. Oktober 2009 um 14:46 Uhr erstellt.
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