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TUTANCHAMUN Ausstellung

Montag, 11. Oktober 2010

Am Samstag besuchten uns mein Bruder und seine Freundin und so haben wir das schöne Herbstwetter genutzt und sind in die dunkle TUTANCHAMUN Ausstellung nach Köln gefahren.

Auf Grund der Spontanität, hatten wir keine Karten mit einer Einlasszeit vorbestellt und mussten uns an der Schlange anstellen. Es dauerte aber nicht sehr lange bis wir endlich rein durften.
Tipp: ADAC Mitglieder bekommen die Karten etwas ermäßigt. Payback Punkte gibt’s aber nicht ;-)

Mit im Eintrittspreis enthalten ist der Audioguide. Ein kleines Kästchen plus Kopfhörer über das man Informationen und Geschichten zu den einzelnen Exponaten erzählt bekommt. (Wobei die eine erzählende Stimme, eine Archäologin, eine Kettenraucherin vermuten lässt ;-D )

Nach den ersten paar Exponaten und einer Zeitleiste der Ägypter wird man mit zwei Videos noch mal über die Familiären Verhältnisse TUTACHAMUNS aufgeklärt bevor man sich die rekonstruierten Grabkammern anschauen darf wie sie damals von Howard Carter vorgefunden wurden. Im weiteren Verlauf werden die Schreine, Sarkophage und einige der Grab-Fundstücke im Einzelnen gezeigt und erläutert. Darunter natürlich auch die berühmte Totenmaske des Kindkönigs.

Insgesamt ist die Ausstellung lehrreich und interessant. Jedes Detail und Symbol hat eine Bedeutung in der ägyptischen Kultur und Mythologie. Leider bemerkt man aber — gerade bei der Totenmaske — dass es sich bei den Ausstellungsstücken nur Rekonstruktionen handelt. Dies schmälert die Faszination für die jahrtausende alte Kultur nicht.

Die Empfehlung sich ca. 90 Minuten für die Ausstellung Zeit zu nehmen, haben wir locker um 100% überschritten…

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Dieser Artikel wurde am Montag, 11. Oktober 2010 um 23:31 Uhr erstellt.
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