Samstag, 10. Oktober 2009

Auf den Punkt gebracht

Ab sofort: Inhalt im Telegrammstil für Lesefaule
Update der Geburtstags-Wunsch-Liste

Normalerweise versuche ich die Beiträge u. a. in diesem Blog und in meinen E-Mails mit prosaischen Texten und diversen Füllwörter anzureichern. — Apropos Lyrik: Ein Zitat aus dem Kabarettprogramm von Marco Tschirpke bei dem Jörg und ich gestern in Köln waren: „Moderne Lyrik — das ist Prosa von Leuten mit einer Neigung zu Zeilenumbrüchen.“ Das aber nur so nebenbei. — Jedenfalls dachte ich bis jetzt, dass das dem geneigten Leser zur Belustigung und Freude gereicht, wenn er reichhaltige Formulierungen lesen kann. Aber wie mir gestern im Gespräch mit Jörg einleuchtete, sind diese ganzen gedanklichen Ergüsse in unserer schnelllebigen — drei „L“?! — Zeit vergebene Liebesmüh‘. Denn meist haben die Leser — und da zähle ich mich leider oft auch dazu — keine Zeit (und Lust?) sich die ganzen langen und (zu)ausführlichen Zeilen zu Gemüte zu führen. Da wird mal kurz drüber geflogen und quer gelesen und dann gleich wieder vergessen. Die wichtigen Informationen, evtl. Aufforderungen zum Feedback oder Deadlines — um mal diese englischen Begriffe zu nutzen — werden oft übersehen.
Das soll nun bei meinen zukünftigen Artikeln und E-Mails ein Ende haben. Die wichtigsten Daten und Fakten stehen nun in maximal zwei Sätzen am Anfang und sind so für die lesefaulen User gleich ersichtlich. Alle an mehr Information interessierten, dürfen aber gerne weiter lesen und ggf. Kommentare abgeben.

Außerdem sind mir noch ein paar Wünsche zu meinem anstehenden Geburtstag eingefallen, die ich auf der Einladungsseite eingetragen habe.

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Dieser Artikel wurde am Samstag, 10. Oktober 2009 um 14:46 Uhr erstellt.
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